Prolog

Prolog

So, Heute veröffentliche ich wieder einmal einen Blog ĂŒber mein Buch. Ich gehe dabei wieder zum alten Schema ĂŒber: Eintrag aus meinem Buch, ErklĂ€rung und so weiter. Heute ist es der Prolog der daran glauben muss, allerdings nur der erste Teil.

Eintrag aus meinem Buch

Auf den ersten Blick war alles ruhig. Es war so als ob ein riesiger SchalldĂ€mpfer alles was ein GerĂ€usch machte verstummen liess. Es war so still dass man das Rauschen in seinen Ohren hört. Es fĂŒhlt sich so an als man keine Luft um sich hatte und so auch kein Ton verbreitet werden konnte. In einigen Metern Entfernung fiel ein Blatt, ein rotes Blatt, es fiel von einem Hohen Baum. Als es am Boden auf stiess war es als ob eine Schockwelle durch den Ganzen Wald fuhr. Als ob eine Explosion alles erschĂŒtterte. Eigentlich war es kein lautes GerĂ€usch, es war ein GerĂ€usch das man im Oktober zu tausenden hört. Wenn ein Farbiges Blatt auf den Boden fĂ€llt und dort auf seine Leidensgenossen trifft. Wenn der Boden schon mit diesen BlĂ€ttern ĂŒbersĂ€t ist und man bei jedem Schritt ein rascheln aus löst. Das eigenartige an dem Blatt allerdings war das es ein GerĂ€usch verursachte. Deshalb dröhnte es in jenen Ohren die es hören. Nach dem es auf dem Boden auf traf waren alle GerĂ€usche wieder da. Über den BĂ€umen huschten riesige Schatten vorbei. Unten war das GerĂ€usch von Schritten zu hören, von Schritten die ĂŒber die BlĂ€tter eilten. In einer eigenartig schönen Sprache wurden Befehle gerufen. Blitze jagten von ĂŒberall her, aber was das eigenartige war die Blitze kamen von unten, sie trugen alle eine andere Farbe. Rot, Gelb, Blau.

ErklÀrung

Schlusswort

Eigentlich gibt es nichts zu erklĂ€ren. Wie bei allen Prologen, ist es nicht das erste, primĂ€re Ziel das man es auf Anhieb versteht und die ZusammenhĂ€nge entdeckt. Nein, dies wĂŒrde ja alle Spannung nehmen. Deshalb lasse ich hier das ErklĂ€rungsfeld leer, war also kein versehen.

Bis zum nÀchsten Eintrag.