Sprache in meinem Buch

Sprache in meinem Buch

Ich bin der Ansicht, dass jeder gute Fantasie Roman eine eigene, geheime Sprache braucht. J. R. R. Tolkiens Herr der Ringe, oder Christopher Paolinis Eragon. beide haben Sprachen für ihr Buch entwickelt. Wie genau und ausführlich die jeweiligen Sprachen sind komme ich noch im verlauf des Eintrags darauf zu sprechen. Ich selbst habe ebenfalls angefangen eine eigene Sprache zu entwickeln, momentan bin ich bei etwa 500 Wörter in der selbigen, doch der Reihe nach:

Idee und Anfang

Die Idee hatte ich schon fast seit dem Anfang des Buches, doch wusste ich auch das die Sprache im ersten Band nicht gebraucht wird. Trotzdem fing ich an etwa fünfzig Wörter zusammen zu mixen. Ich achtete das die Wörter nicht zu lang wurden und etwa dem Verhältnis ihres Partners aus der deutschen Sprache entsprachen. So fügte ich die Wörter von denen ich dachte sie am meisten zu brauchen einem erfundenen Wort zu. Ich schrieb sie auf ein Blatt Papier.

Vertiefung der Sprache.

Mit dem Vertiefen der Sprache habe ich erst von etwa einer Woche angefangen. Den Anfang habe ich noch auf Papier geschrieben, ohne Ordnung der Wörter. Die Vertiefung habe ich geordneter geschrieben. Alle A Wörter, alle B Wörter und so weiter. Natürlich haben nicht alle gleich viele Wörter. S, D und H haben am meisten, während Q, X und Y keine haben. Natürlich habe ich auch eine Grammatik entwickelt, doch erwähne ich sie hier nicht weiter.

Andere Sprachen  

Wie am Anfang erwähnt werde ich auch zu diesen beiden Fantasie Romanen etwas schreiben, genauer über die Sprachen die darin vorkommen und wie genau man sie sprechen kann:

Herr der Ringe.
Herr der Ringe
Herr der Ringe

J.R.R. Tolkien (mit vollem Namen: John Ronald Reuel Tolkien) studierte an der Universität in Oxford Englische Sprachwissenschaft. Deshalb ist es nicht sehr verwunderlich das die Sprache welche er eigens für seine Trilogie erfunden hatte sprechbar ist. Damit meine ich dass man sie lernen kann wie irgendeine Fremdsprache. Sie weist keine Lücken auf. Ich finde dies beeindruckend.

Eragon
Eragon Bücher
Eragon Bücher

Christopher Paolini war noch ein fünfzehn jähriger Teenager als er Eragon eins, das Vermächtnis der Drachenreiter schrieb. Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich das die Sprache welche er erfunden hat nicht mehr als dreihundert bis fünfhundert Wörter beinhaltet. Nicht wie in Tolkiens Herr der Ringe kann man die Sprache sprechen, sie weist zu viele Lücken auf. Allerdings hat Christopher Paolini noch an zwei anderen Sprachen geschrieben. Die eine Sprache welche ein Volk in Alagësia (Eragons Welt) spricht beinhaltet ebenfalls um die Zweihundert Wörter. 

Meine Meinung

Ich finde beide Autoren bewundernswert vielleicht werde ich das Thema zu den Beiden in einem der nächsten Einträge noch etwas vertiefen.

Nun fehlt nur noch eine Entschuldigung das ich länger nicht gebloggt habe und eine kleine Kostprobe in meiner Sprache, was es heisst verrate ich allerdings nicht…


Gun öbr echa Garantu, worde Frica’e e Kliasr!