Math

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Wie einige von euch wissen mache ich seit Anfang dieses Schuljahres hier im Effinger Math mit Unterstützung. Mit Unterstützung meine ich ein Unihockey Freund meines Vaters der Oberstufenlehrer ist. Wir treffen uns einmal die Woche für anderthalb Stunden und gehen die Themen durch, die auch die öffentliche Schule durchnimmt. Da ich in meinem siebten Schuljahr wenig Math gemacht habe (weil es mich angeschissen hat) nahmen wir in diesem Jahr den ganzen Stoff der siebten Klasse durch und haben so um Neujahr mit dem Stoff der achten Klasse angefangen.

Mein Vater hat mir schon länger gesagt, dass ich über das Math bloggen sollte, auch wenn mir das Math nicht sonderlich Spass macht. Schliesslich ist dies ein Lernblog und weil ich kein Zeugnis habe, ist dies wie mein Lernnachweis. Schliesslich konnte ich mich auf ein Ermahnungs-WhatsApp hin, heute Morgen durch ringen und ein kurzer Blog über den Pythagoras schreiben, welcher gerade Thema ist.

Pythagoras an sich ist schon ein Blog wert, doch Heute lassen wir seine Geschichte und sein Werdegang aussen vor und konzentrieren sich auf sein Hobby.

Vollkommene Zahlen

Es gibt Zahlen, bei denen die Summe der Teiler (ohne die Zahl selbst) die Zahl selbst ergibt. Seine Anhänger nannten solche Zahlen Vollkommene Zahlen. 

Ein Beispiel für eine Vollkommene Zahl ist die Zahl 6. 6 hat die Teiler 1,2 und 3 und ist daher eine vollkommene Zahl, denn 1+2+3=6. Die nächsten Vollkommenen Zahlen sind: 28, 496, 8128, 33550336, 8589869056.

a^2 +b^2=c^2 

Das berühmteste von Pythagoras ist aber wahrscheinlich der Satz des Pythagoras. Nämlich, sind a, b und c die Seitenlängen eines Rechtwinkligen Dreiecks, wobei a und b die Länge der Katheten sind und c die Länge der Hypotenuse ist so gilt: a^2+b^2=c^2. Wenn wir jetzt zum Beispiel Seite a = 8 cm, Seite b = 6 cm so können wir auch die Seite c heraus finden. Nämlich muss man: 8 X 8 = 64, 6 X 6 = 36. 64 + 36 = 100. Wenn man die Quadratwurzel von 100 zieht muss man die Länge der Seite c haben, nämlich 10 cm.

Pythagoras
Pythagoras